Außensauna TORNI bei Tommy Haas

Tommy Haas entspannt Zuhause in seiner Gartensauna TORNI.

Schon immer ist der Gang in die Sauna für Tennis-Star Tommy Haas der perfekte Abschluss eines langen, fordernden Trainings- oder Wettkampftages. Deshalb hat er sich jetzt in seinem Wohnsitz im bayerischen Alpenvorland einen lang gehegten Traum erfüllt: Eine eigene Sauna im Garten.

„Die Sauna ist einfach optimal, um nach langen, fordernden Trainings- oder Wettkampftagen zu regenerieren und auch mental runterzukommen“, weiß der knapp 1,90 Meter große Modellathlet aus langjähriger Erfahrung. Und er weiß auch, wie wichtig das Thema Regeneration gerade für Profisportler ist. „Wer seinem Körper alles abverlangt, der muss ihm auch bei jeder Gelegenheit wieder etwas zurückgeben“, ist Haas überzeugt.

 

So entstand bei ihm mehr und mehr der Wunsch, auch in seinem Zuhause eine eigene Sauna zu haben. Da es ihm vor allen Dingen die traditionelle finnische Saunakultur mit dem Saunieren in der freien Natur angetan hat, sollte es eine Gartensauna werden.  „Als ich mich über das Thema eingehender informiert habe und mich unter befreundeten Profisportlern umgehört habe, war natürlich schnell klar, wer in diesem Bereich die Nr. 1 der Weltrangliste ist“, macht der Vize-Olympiasieger des Jahres 2000 den eigenen hohen Anspruch an Design und Qualität deutlich.

 

Nach einer ausführlichen Beratung durch die Experten von KLAFS entschied sich Haas schließlich für das neueste Gartensauna-Modell des Marktführers im Bereich Sauna, Pool und Spa: die Torni – mit ihrem klaren, modernen Design ein echter Blickfang für jeden Garten. Aber auch technisch wusste die Torni den beliebten Tennis-Star zu überzeugen, dank der durchdachten und absolut wetterfesten Konstruktion in Holzständerbauweise mit starker Wärmeisolierung für geringe Energieverluste.

 

Während er sich auf den MercedesCup in Stuttgart vorbereitete, wo er im Achtelfinale mit Roger Federer die aktuelle Nr. 4 der Weltrangliste, nach Meinung vieler Experten einen der besten Tennisspieler aller Zeiten, schlug und dabei noch einmal sein ganzes Können aufblitzen ließ, rückte der Montagetrupp an und sorgte dafür, dass nach seiner Rückkehr sein ganz privater Entspannungs-Center-Court auf den gebürtigen Hamburger wartete.

 

Vor allen Dingen zwei Extras stechen bei Haas neuer Gartensauna ins Auge: Das fast über die ganze Kabinenbreite reichende Panoramafenster, durch das er beim Saunieren den herrlichen Blick über das bayerische Voralpenland genießen kann, und das einzigartige und patentierte Sanarium-Konzept. „So kann ich ganz nach Lust und Laune fünf verschiedene Saunaarten in meiner neuen Gartensauna genießen. Einfach genial!“, lobt Haas.
Doch nicht nur deswegen hat Haas bei unserem Besuch allen Grund zum Strahlen: Wenige Stunden zuvor hat er erfahren, dass er eine Wildcard für Wimbledon erhalten hat und sein großer Wunsch in Erfüllung geht, noch einmal beim wichtigsten und prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt mit von der Partie zu sein. Wetten, dass er auch in Wimbledon die Tage mit einem Gang in die Sauna abschließen wird?

 

Tommy Haas: Der Langzeit-Champion

Tommy Haas macht im zarten Alter von vier Jahren seine ersten Schritte auf dem Tennisplatz. Mit 13 Jahren beginnt er, in der legendären Tennisakademie von Nick Bollettieri in Florida zu trainieren. Eine gute Entscheidung: Er gehört schon bald zu den besten Juniorenspielern der Welt und startet folgerichtig 1996 seine Profikarriere. Seitdem ist Haas als Profi auf der ATP-Tour unterwegs und schafft es teilweise bis auf Platz 2 der Weltrangliste. Seine Karriere wird aber auch immer wieder von langen Verletzungspausen überschattet. Doch Haas schafft es immer wieder, sich zurück zu kämpfen. Trotz dieser Rückschläge kann der gebürtige Hamburger 15 Titel in seiner mehr als 20 Jahre langen Profi-Karriere sammeln, bei denen er im Finale Tennislegenden wie Jim Courier, Pete Sampras, Andy Roddick oder Roger Federer besiegte. Auch die Preisgeldsumme von mehr als 13 Millionen Dollar ist beindruckend. Zu den wichtigsten Erfolgen zählt die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney. 2017 spielt der 39-Jährige seine letzte Saison als Profi. Parallel arbeitet er an der Karriere nach der Karriere: Er ist bereits in diesem Jahr als Turnierdirektor für das Championat im amerikanischen Indian Wells verantwortlich. Mehr über Tommy Haas erfahren Sie auf seiner Internetseite www.tommy-haas.net

 

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